Mittwoch, 29. Februar 2012

how to decorate a tree in china


Dieses Foto habe ich vom Taxi aus mit meinem Handy fotografiert. Aber ich hoff, man kann trotzdem erkennen, wie in liebevoller, gewissenhafter Handarbeit jeder einzelne Baum in Shenyang festtagstauglich aufhübschisiert wurde.

Und wenn man den Materialverbrauch pro Baum näher betrachtet (und ihn mit den verbleibenden Zehntausenden aufmultipliziert), wünsche ich mir, dass ich in meinem nächsten Leben einen Vertrieb für Mehrfachstecker in China aufziehe.

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This picture was taken with my phone while I was sitting in a taxi. Nevertheless I hope you can see how lovingly and conscientiously each tree in Shenyang is decorated for the new years festival.

And if you take a closer look at the material consumption for each tree (and you multiply it with the remaining tens of thousands trees), in my next life I really want to be a multi-contact plug distributer in China.

facts from the university

Finde den Fehler :D


Viele haben mich bei meinem Heimaturlaub darum gebeten, mehr über das Uni-Leben in Shenyang zu berichten und so soll es nun auch sein. Heute gibts für euch ein paar Facts über meiner Klasse.
  • In den ersten paar Wochen meines ersten Semesters stieg die Zahl der Studenten in meiner Klasse auf 31. Davon waren ca. 40 % Westler und der Rest setzte sich aus überdurchschnittlich motivierten Asiaten - hauptsächlich Koreaner - zusammen.
  • Zur Prüfung traten dann jedoch nur 13 Studenten an. Der Rest worf bereits vorzeitig das Handtuch. Ja, es gibt eindeutig Einfacheres als Mandarin zu paucken. Zu dem kann ein leichter Hang zu Selbst-Masochismus nicht schaden :D
  • Im zweiten Semester sind gerade mal 8 Studenten von meiner damaligen Klasse erschienen.
  • Insgesamt sind wir wieder um die 30 an der Zahl. Jedoch hat sich das Westler zu Asiaten Verhältnis 'etwas' verschoben: der rothaarige Ire und ich sind die Letzten, die etwas Abwechslung in unser Klassenbild bringen (irgendwann sollte ich die vorherrschende Meinung korrigieren, dass alle aus Europa rote Haare haben...). Der Rest setzt sich zum Großteil aus Koreanern zusammen.
Und so versuchen der Ire und ich irgendwie mit dem Rest der Klasse mitzuhalten. In den ersten beiden Stunden war unsere Motivation gerade zu überschäumend. Bis zu dem Zeitpunkt, als uns unsere Hauptprofessorin zur Seite genommen hat. Diese fühlte sich nämlich komischerweise dazu bemüßigt uns zu erklären, dass wir einiges an Aufholbedarf haben und uns viel mehr als der Rest anstrengen müssen.

Gründe gibt es dafür mehr als genug. Zum Einen fällt es den Koreanern leichter Chinesisch zu lernen, da es viele Parallelen zu ihrer Sprache gibt. Zum Anderen sind sie um einiges ... ähm ... fleißiger als der durchschnittliche Westler. Außerdem sind sie im Auswendiglernen geradezu unschlagbar. Und jetzt folgt mein Lieblingspunkt in der Aufzählung: Diese zu tiefst hochmotivierten Schweinebacken haben sich am Ende des erstens Semesters mal schön mit den neuen Büchern eingedeckt und sich diese in den 7 Wochen Semesterferien so nebenbei reingezogen. Klar, man hat ja sonst nichts zu tun.

Dieser 'dezente', zum Himmel stinkende Wettbewerbsvorteil der Anderen beschert uns jetzt keine ruhige Minute mehr. Und wieder wurde meine Theorie bestätigt, dass das Strebertum in Korea seinen Ursprung hat und so die ganze Welt vergiftet. Noch mal kurz zur Erinnerung: KoREanER + StREbER = Koreber.

Diese Gattung von Mitstudent sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Zum Glück kann man sie leicht erkennen. Handelt es sich bei deinem Mitstudenten um einen Koreaner, ist dieser automatisch ein Koreber. Und wenn man nicht mehr als eine Handvoll in seiner Klasse hat, muss man sich auch keine Gedanken machen. Besteht jedoch die Mehrheit aus Korebern kann man sich schon mal auf folgende Auswirkungen gefasst machen: schlaflose Nächte und dadurch verbundene Augenringe durch Aufholbedarf, das Gefühl immer das schwarze Schaf in der Klasse zu sein, die Professoren haben einen immer auf dem Kieker (laut asiatischem Verständnis trägt das ständige Aufrufen der Schwächsten - Bloßstellen vor der Klasse - zur Hebung der Motivation eben dieser bei ... ah ja), das Klassen-Niveau wird um einiges angehoben und man wirft sich mit einem Tempo über den neuen Stoff, sodass man Gehirnwindungen bersten hört - natürlich nur die Europäischen.

Verspricht also ein lustiges Semester zu werden. Und ich sollte jetzt wirklich wieder lernen gehen :D

Dienstag, 28. Februar 2012

schlemmereien ... dumplings à la a'yi

Innenleben eines Dumplings, chin. Jiaozi [tschiauz:]

Gestern hat mich meine Putzfrau (a'yi) überrascht. Ich kam nach den Vorlesungen nach Hause und sie stand in meiner Küche und zauberte mir eines meiner chinesischen Lieblingsgerichte (von denen es ganze 2 gibt): Dumplings. Das sind kleine Teigtaschen, die mit den verschiedensten Dingen gefüllt sein können. Die häufigste Füllung ist allerdings ein Gemisch aus Faschiertem, Frühlingszwiebeln und Stangenknoblauch.

Klingt einfach - ist aber ziemlich zeitaufwendig. Die meisten chinesischen Hausfrauen machen den Teig selbst und dieser muss auch noch in kleine Kreise geformt werden. Zuvor wird jedoch die Füllung zubereitet: das Gemüse wird klein geschnippelt und mit dem Faschierten vermengt. Und dann muss man nur noch die Füllung in den Teig bringen. Zu zweit haben wir dafür eine Stunde (!) benötigt - wobei ich zugeben muss, dass ich keine große Hilfe war.

Es gibt viele unterschiedliche Legenden über das Entstehen der Jiaozi. Was man jedoch mit Sicherheit weiß, ist, dass Dumplings ihren Ursprung im Norden Chinas haben. Sie sind ein klassisches Gericht für Familie und Freunde, denn zu besonderen Anlässen, wie zum Beispiel dem chinesischen Neujahr, bereitet man diese gemeinsam zu.

Genial finde ich jedoch, dass die Chinesen sich sehr gerne mit Jiaozi vergleichen: außen unauffällig - innen jedoch vielfältig. Ein Grund mehr weshalb China eine Reise wert ist :D


Aus einem Klumpen Teig werden in mühevoller Handarbeit kleine Kreise geformt.

Die fertig gefüllten Teigtaschen werden in kochendes Wasser gegeben. Man wartet so lange bis diese an der Oberfläche schwimmen, gießt dann das kochende Wasser mit einem Glas Kaltem auf und wartet bis das Wasser wieder aufkocht. Diesen Vorgang wiederholt man 3 x und dann...  

... kann auch schon gegessen werden.

Montag, 27. Februar 2012

what to wear at the university?

Da ich euch ja schon am ersten Tag an der Uni in Shenyang mein Outfit präsentiert habe (back to school), möchte ich euch das, was ich heute getragen habe, nicht vorenthalten.

Aufpassen ... es wird hot hot HOT!


... und zwar für diejenige, die da drin steckt. Könnte man denken. Ist aber nicht so.

Bei uns herrschen in der Früh aktuell -15°C. Was ja im Grunde genommen nicht so schlimm ist, wenn man mit einem genialen Daunenmantel ausgestattet ist. Das Problem ist also nicht der Weg zur Uni sondern die Uni an und für sich. Denn wenn man nach einer Heizung sucht, findet man zwar Heizrohre, die aber - um uns zu konservieren - nicht angeschlossen sind.

Ach ja, nicht auf dem Bild sind mein Daunenmantel und meine gefütterten Lederhandschuhe abgebildet. Auch die habe ich getragen ... in der Uni :D

Freitag, 24. Februar 2012

ich bin in DEM alter

Und zwar in einem Alter in dem ich reproduktiv der abnehmenden Geburtenrate entgegenwirken müsste. Genau das wurde mir in meinem Heimaturlaub von fast all meinen Freunden und Bekannten mal schön binnen der ersten 5 Minuten unseres Wiedersehens auf eine sehr subtile Art vor Augen geführt (Die einzige Ausnahme war unsere Pizzi-Runde. Dafür liebe ich euch :D). Denn unweigerlich wurde so ganz nebenbei folgender Satz in nahezu jede Kommunikation eingeflochten: ,Und? Darf man vielleicht fragen wann es bei euch soweit ist?' Nach 3 Tagen wurde ich zum Gedankenleser. Bei jedem gedankenschweren ,Und?' wurde ich hellhörig und vollendete patzig den Satz meines Gegenübers.

Das Schlimme daran: Sie haben recht! Sie dürfen das fragen, denn ich bin tatsächlich in dem Alter. Ich bin 29 und alle um mich herum haben ein Baby, sind schwanger oder planen zumindest schwanger zu werden. Dazu kommt, dass ich meine geniale Hälfte nach China begleitet habe und die meisten Expat-Frauen hier diese Zeit nutzen um ein Kind in die Welt zu setzen oder eben ein (zumeist mehrere) Kleinkind(er) großzuziehen.

Dass diese Anschauung weit verbreitet ist, wurde mir bei meinem ersten Frauentreffen klar gemacht. Na ja ... man könnte es eher als ein Kaffeekränzchen für gelangweilte Hausfrauen bezeichnen, die einen starken Drang dazu haben über intime Ereignisse der Anderen zu diskutieren. Als ich das Gespräch eine Stunde beobachtete und ihnen dann kund tat, dass es für mich nur schwer zu ertragen ist den ganzen Tag nichts zu tun als zu warten bis die geliebte Hälfte die Türschwelle betritt (das war vor meinem Studienbeginn), wurde mir folgende Lebensweisheit unterbreitet: Werde schwanger! Ah ja.

Versteht mich nicht falsch. Ich hab nichts gegen Babys. Ich mag Babys. Ich mag es, dass man sie auf dem Arm haben und man sich trotzdem mit anderen unterhalten kann. Und ich mag ihren Geruch. Und noch viel mehr mag ich, dass man sie nach einer Stunde wieder seiner Mutter zurückgeben kann. Ihr wisst schon, was ich meine. Willendlich zu planen mein normales Leben für das nächste Jahrzehnt aufzugeben? Schön langsam beschlich mich aber trotzdem das eigenartige Gefühl, dass etwas mit mir nicht in Ordnung sei.

Verstärkt wurde dieses dann noch durch einen Einkaufsvormittag mit meiner Mama und wir zufällig auf meine alte Schulkollegin K. trafen. Ich hab mich voll gefreut sie zu sehen und binnen 5 Minuten schafften wir es doch glatt die Ereignisse des letzten Jahres Schlag auf Schlag auszutauschen :D Unter anderem erfuhr ich, dass J. schon ihr Baby bekommen hat (Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!!!) und dass A. schwanger sei. Und bei der Frage was K. dieses Jahr noch alles so geplant hatte, teilte sie mir freudestrahlend mit: ,Heiraten und schwanger werden! Daaaaaaani, wir sind in dem Alter!' Toll... und das von einer Karrierefrau, von der ich es am wenigsten erwartete solche Wörter um die Ohren geschleudert zu bekommen.

Meine Welt kam erst dann wieder in Ordnung als ich auf meine Cousine Jutta traf. Ihre Weltanschauung gleicht meiner bis aufs Haar - zumindest wenn es um die Kinderplanung geht: Kinder erst ab 30. Ich mein sie hat gut lachen - sie ist 2 Jahre jünger als ich. Und ich ... huch - hab auch Glück gehabt! Da liegen ja noch entspannte 10 Monate vor mir, bevor der unbändige, irrwitzige Wunsch in mir aufkeimt auf der Stelle und ohne Widerrede schwanger zu werden :D

Donnerstag, 23. Februar 2012

mini à la chinese style

Zeig mir dein Auto und ich sag dir von woher du kommst.
Ah ja ... kann sich nur um eine Chinesin handeln :D


Man beachte die stilechten Sitzbezüge :D

shop around in austria

Dinge, die in meinen Koffer mussten, obwohl ich stark am Gewichtslimit kratzte. Und wie sollte es anders sein, besteht mein Hauptaugenmerk darin, meinen Schuhschrank zum Platzen zu bringen. Aber hey, versuch mal dich einer Frau in den Weg zu stellen, wenn sie endlich in ein Land kommt, in dem es ihre Größe zu kaufen gibt! (Und für diejenigen, die es noch nicht wissen: nein, ich habe keine mutierten Elefantenfüße - auch wenn mir das so manch ein aufgelöster chinesischer Schuhverkäufer gerne einreden würde - sondern trage Größe 40!)

Und ja es gibt noch einen Vorteil, wenn man im Ausland lebt: Man kann sich beim Verlassen des Landes einen Teil der Mehrwertsteuer zurückholen. Und jetzt frag mich mal mit welchem Strahlen ich jedes Mal die Kreditkarte zückte :D

An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass sich noch so Einiges in meinem Gepäck befand, was nicht von mir abgelichtet wurde. Unter anderem 25 Packungen Fertigsaucen (da es in Shenyang keine oder unerschwingliche Sahne - eine Packung kostet gerne mal EUR 8,00 (!!!) - geschweige denn fettreduzierte Sahne gibt), ein Jahresvorrat instant Gemüsebrühe, ein Stabmixer (den ich LIEBE! Keine Chance einen Stabmixer in Shenyang aufzutreiben) und Trockenwürstel :D


Stiefeletten von Atelier

Mittwoch, 22. Februar 2012

ich nehm dann mal ab

Endlich habe ich wieder einmal in meinem eigenen Urlaub zugenommen. Denn es ist nervig, wenn man mit Besuchern (von denen wir voriges Jahr immerhin 7 hatten) gemeinsame Wochen verbringt und bei der Verabschiedung feststellen muss, dass von dem kulinarischen Sightseeing-Programm doch wieder so Einiges auf den eigenen Hüften gelandet ist. Jetzt aber bin ich aus einem 4 Wochen langen Heimaturlaub zurückgekehrt und trage nun stolze 4 Kilos mehr auf meiner Hüfte herum. Jedes einzelne Gramm war jede zuckersüße Sünde wert.

Denn es wurde nicht gekleckert sondern geklotzt. Sekt zum Frühstück? Natürlich. Darf's noch ein bisserl mehr sein? Aber sicher doch. Noch eine Eispalatschinke, Nougatparfait oder Kaiserschmarrn dazu? Was für eine Frage! Sämtliche österreichische Spezialitäten wurden also meinem an Entbehrungen gewöhnten Gaumen zugeführt und das Ganze wurde dann auch noch am Abend (kurz vor dem Platzen) mit Käse gekrönt. Denn in China isst man so etwas grässliches wie Käse (= verschimmelte Milch) nicht. Nein ... dafür alles andere, was nicht bei 3 am Baum ist. Und sogar das Zeug ist vor dem gemeinen Chinesen nicht sicher.

Angekommen in Shenyang stand bereits mein ach so ambitioniertes Programm, wie dem Fett an der Hüfte an den Kragen gegangen werden soll. Und das Ganze sah dann ungefähr so aus:

Am Tag der Landung entführte mich meine geniale Hälfte in ein Teppanyaki-Restaurant um die Ecke. Und wer jetzt der Meinung ist 'Japanische Küche! Prima zum Abnehmen', der irrt. Es handelte sich nämlich dabei um ein all-you-can-eat-and-drink Restaurant, in dem die Sushis mit Mayonnaise (!) verziert wurden. Vielen Dank auch!

Der nächste Tag fing zwar gut an, endete jedoch katastrophal. Das Problem, welchem man in China immer wieder ausgesetzt ist, lautet: unbekanntes Restaurant. Wenn einem dann eine chinesische Karte vorgesetzt wird, ist man froh, dass man in dem ganzen unidentifizierbaren Zeug ein recht überschaubares Angebot an Pasta vorfindet. Jedoch lautet eine strickte Regel meines in-7-Wochen-zur-Traumfigur Plans (wir befinden uns gerade in der Planungsphase eines Strandurlaubes) keine Kohlenhydrate am Abend. Das war dann auch der Grund, weshalb ich die Pasta rigoros überblätterte und bei einer Muschelsuppe hängen blieb. Dazu orderte ich auch noch Szechuan Chicken. Ich weiß ja nicht woher die Sahne bezogen wurde, aus der meine Suppe zu 99 % bestand, aber irgendwie schafften es diese Typen diese aufzutreiben. Das andere Prozent war im Übrigen die Butter, die als riesiger Klecks - anscheinend zur Verschönerung - in diesem Trauerspiel vor sich hinschwamm. Durchatmen und alle Konzentration auf das Chicken, das auf Stäbchen den Weg zu mir fand ... und anscheinend vom fettleibigsten Huhn in der Geschichte Chinas stammte. Meine waghalsige Hälfte spielte zwar den Vorkoster, was mich aber auch nicht davon überzeugen konnte auch nur einen Bissen in Richtung meines Mundes zu führen. Was macht frau dann, wenn sie völlig ausgehungert ins Kino geht? Richtig, ich habe Nachos und mit Karamell überzogene Popcorns bestellt.

Am Wochenende dann der Supergau: eine Grippe hat mich niedergestreckt und ich konnte nicht mal den Weg von Bett zu Couch ohne Hilfe bewältigen. Was macht mann, wenn frau krank ist? Voller Stolz und Liebe kochte er das einzige Gericht, das er beherrscht: Pasta. Ja, war irgendwie klar. Und da uns die Pasta am Sonntag schon bei den Ohren raus kam, orderten wir Sonntagabend Pizza. Keine normale Pizza, sondern amerikanische Pizza, die in Shenyang gezaubert wurde. Der Unterschied einer amerikansichen und einer amerikanischen Pizza, die in Shenyang zubereitet wurde, besteht in der Käsemenge. Diese ist nämlich um ein 3-faches höher.

Fazit: Mein ambitionierter 7 Wochen Plan wurde jetzt auf noch viel mehr ambitioniertere 6,5 Wochen gekürzt.

babe, ich will nen chihuahua!!!

Hier hast du deinen Chihuahua.

Ähm... Danke?!


Ich liebe meinen neuen Schlüsselanhänger! Und wer auch ein Herz für kleine, verrückte und vor allem zuckersüße Haustiere hat und ihnen ein kuscheliges zu Hause bieten kann, der sollte unbedingt mal bei little monsterz vorbeischauen.